Arbeitsgestaltung durch hybride Arbeit

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Neue Publikation im „European Journal of Work and Organizational Psychology“ von Lisa Handke, Thomas O’Neill, Matthew  McLarnon und Simone Kauffeld

Hybride Arbeit – die Kombination aus Tele- und Präsenzarbeit – verspricht Flexibilität bei der Gestaltung von Arbeitsablauf und Umgebung.  Doch beeinflussen hybride Arbeitsformen tatsächlich zentrale Arbeitsmerkmale wie Autonomie, störende Umgebungsfaktoren, Zeitdruck oder Arbeitsflussunterbrechungen? Und welche Mitarbeitenden entscheiden sich für solche Arbeitsweisen?

Antworten auf diese Fragen finden Sie in der Publikation „What goes around comes around“ in der „European Journal of Work and Organizational Psychology:

Handke, L., O’Neill, T. A., McLarnon, M. J. W., & Kauffeld, S. (2024). What goes around comes around – work characteristics as both antecedents and outcomes of hybrid work adoption. European Journal of Work and Organizational Psychology, 1–12.  https://doi.org/10.1080/1359432X.2024.2441884